Fragment
Das Ende naht nicht still und leise. Es wird nicht eingeleitet und nicht herangeführt. Es ist einfach plötzlich da!
Eines Morgens schlägt sie nach einer weiteren schlaf- und traumlosen Nacht die Augen auf und ist mit dem konfrontiert, was sie so lang nicht wahrhaben wollte... wogegen sie so lang gekämpft hat. Und wieder versperrt sie sich dem gegenüber... erwartet, wo nichts mehr zu erwarten ist. Will reden, helfen, unterstützen und da sein und übersieht wieder, dass alles zu spät ist... dass sie bereits ganz unten im Strudel der Hilfloskeit angelangt ist.
Es ist seltsam zu realisieren, was es bedeutet, am Ende zu sein... die Hoffnung hat noch weit getragen, aber weiter geht es nicht. Der Verstand streikt und will sich weigern... will es einfach nicht wahrhaben und weiter machen, als wär nie etwas passiert... einfach weiter weiter weiter... Aber das geht nicht... es IST etwas passiert!
Das Schlimmste ist das Gefühl, zu resignieren... und nicht mehr da zu sein.
Eines Morgens schlägt sie nach einer weiteren schlaf- und traumlosen Nacht die Augen auf und ist mit dem konfrontiert, was sie so lang nicht wahrhaben wollte... wogegen sie so lang gekämpft hat. Und wieder versperrt sie sich dem gegenüber... erwartet, wo nichts mehr zu erwarten ist. Will reden, helfen, unterstützen und da sein und übersieht wieder, dass alles zu spät ist... dass sie bereits ganz unten im Strudel der Hilfloskeit angelangt ist.
Es ist seltsam zu realisieren, was es bedeutet, am Ende zu sein... die Hoffnung hat noch weit getragen, aber weiter geht es nicht. Der Verstand streikt und will sich weigern... will es einfach nicht wahrhaben und weiter machen, als wär nie etwas passiert... einfach weiter weiter weiter... Aber das geht nicht... es IST etwas passiert!
Das Schlimmste ist das Gefühl, zu resignieren... und nicht mehr da zu sein.